Mehr Informationen zur Kinesiologieei
Ursprung der Kinesiologie
Das Wort "Kinesiologie" bedeutet wörtlich "Lehre von der Bewegung". Es geht zurück
auf den amerikanischen Chiropraktiker George Goodhardt. Er hatte in den sechziger
Jahren zufällig herausgefunden, dass Muskeln seiner Patienten, die vorher schwach
waren, plötzlich stark wurden, wenn man gleichzeitig bestimmte Stellen am Körper
berührte. Daraufhin hat er dieses Phänomen systematisch erforscht und für viele
unserer Muskeln Techniken herausgefunden, sie zu stärken. Dieses System nannte er
"angewandte Kinesiologie". Hieraus hat sich im Laufe der Jahre ein breit gefächertes
Angebot entwickelt, das die Kinesiologie nutzt, um in sehr vielen Bereichen des
Lebens Verbesserungen zu erzielen.
Wie funktioniert Kinesiologie?
Alle diese verschiedenen Methoden arbeiten mit der gleichen Grundtechnik, dem
"kinesiologischen Muskeltest". Hierbei wird in der Regel ein Arm auf seine Muskelkraft
hin geprüft, indem ich die Testperson bitte, den Arm hoch zu halten, während ich
einen Druck auf den Arm ausübe. An der jeweiligen Reaktion des Muskels, ob stark
oder schwach, kann ich die Informationen über den Zustand des Körpers, des
Energiesystems usw. ablesen. Über diesen einfachen Muskeltest ist es ebenso möglich,
einen Dialog mit dem Unterbewusstsein zu führen, das mir genaue Hinweise auf
versteckte Zusammenhänge des jeweiligen Problems gibt.
Welche Informationen kann der kinesiologische Test liefern?
Die Zusammenhänge und Ursachen mit dem jeweiligen Thema können auf der
körperlichen oder auch auf der seelischen Ebene liegen. Ich kann also ebenso
abfragen, welches Organ Unterstützung braucht oder welche Lebensmittel-
Unverträglichkeiten vorliegen, wie ich konfliktbeladene Erlebnisse, z. B. aus der
Kindheit finden kann, die etwas mit dem Anliegen zu tun haben.
Auf diese Art und Weise kann ich sehr schnell herausfinden, was wirklich hilft und was
nicht, und in welcher Reihenfolge ich arbeiten muss.